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Pizzastein auf dem Gasgrill: Backe knusprig Pizza wie beim Italiener

Masterclass Pizza

Pizza vom Gasgrill - das Wichtigste im Schnelldurchlauf

Ein Pizzastein ist eine echte Bereicherung für Dich, Dein "Pizza"-Game und Deinen Gasgrill. Mit einem Pizzastein erreichst Du Ergebnisse, die man sonst nur vom Steinofen in der Pizzeria um die Ecke kennt. Der Teig wird knusprig ohne anzubrennen und der Belag bleibt saftig - und das alles auf Deinem eigenen Gasgrill.

    1. Pizzastein im Gasgrill: Ein Pizzastein bestehend aus Cordierit, sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und knusprige Pizzakruste. Er ist ideal für den Gasgrill, um Pizzen zu backen, die denen aus einer italienischen Pizzeria ähneln.
    2. Pizzastein vorheizen: Erhitze den Gasgrill und lege den Pizzastein mittig darauf, um ihn vorzuwärmen. Die optimale Temperatur liegt zwischen 280 °C und 320 °C. Dickerer Pizzastein kann die Hitze besser und länger speichern. Vorheizzeit: ca. 25-45 Minuten.
    3. Pizza selber machen: Platziere die Pizza direkt auf dem heißen Stein. Vermeide Backpapier oder Pizzableche, da diese die Wärmeübertragung stören. Benutze eine Pizzaschaufel, um die Pizza auf den Stein zu legen.
    4. Backen auf dem Pizzastein: Die Backzeit beträgt je nach Pizzadicke 4-11 Minuten. Halte den Grilldeckel geschlossen, um die Hitze einzuschließen. Überprüfe die Pizza regelmäßig und drehe sie falls nötig für gleichmäßiges Ausbacken.
    5. Pizzastein nach dem Backen: Lass die Pizza kurz abkühlen, bevor du sie schneidest und servierst. Schneide die Pizza nicht direkt auf dem Stein, um Beschädigungen zu vermeiden.
    6. Reinigung des Pizzasteins: Lass den Stein abkühlen und reinige ihn mit warmem Wasser und einem Lappen oder einer Bürste. Vermeide Seife und Öl, da diese in den porösen Stein eindringen können.
    7. Auswahl des Pizzasteins: Wähle den Pizzastein nach Form, Größe und Material. Pizzasteine aus Cordierit können auf allen Grills verwendet werden. Zubehör wie Pizzaheber und Pizzaschneider verbessern das Backerlebnis.

    Pizza backen im Gasgrill Schritt für Schritt

    Pizza backen auf dem Gasgrill ist eine spannende Alternative zum traditionellen Backen im Steinofen. Es verbindet den Komfort eines modernen Gasgrills mit dem traditionellen Charme des Backens im Steinofen. Mit der richtigen Technik und einem Pizzastein kann man im eigenen Garten eine Pizza backen, die der Qualität einer echten italienischen Pizzeria in nichts nachsteht. Dieser Artikel führt durch die notwendigen Schritte von der Vorbereitung bis zum Genuss einer perfekt selbstgemachten Pizza.


    Was ist überhaupt ein Pizzastein? und Cordierit?

    Die meisten Pizzasteine bestehen aus einem speziellen, offenporigen Steinmaterial: Cordierit. Pizzasteine aus Cordierit sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und somit für ein besseres Backergebnis. Egal ob die Pizza im Backofen oder auf dem Grill zubereitet wird, der Pizzastein sorgt dafür, dass die Hitze gleichmäßig an den Pizzaboden abgegeben wird. Ein Pizzastein lohnt sich immer, da er eine bessere Wärmeleitung bietet als ein normales Backblech oder Grillrost. Zudem kann der Pizzastein auch für andere Gerichte wie Brot, Gebäck, Flammkuchen oder Desserts verwendet werden und ist somit vielseitig einsetzbar. Wer gerne Pizza auf dem Gasgrill zubereitet, sollte definitiv in einen Pizzastein investieren.


    Wie funktioniert ein Pizzastein auf dem Gasgrill?

    Ein Pizzastein auf dem Gasgrill funktioniert, indem er hohe Hitze speichert und gleichmäßig abgibt. Der Gasgrill wird auf hohe Temperatur vorgeheizt und der Pizzastein wird auf den Grillrost gelegt, um ebenfalls heiß zu werden. Sobald der Stein die richtige Temperatur erreicht hat, kann die Pizza direkt auf den heißen Stein gelegt werden. Der Stein sorgt für eine knusprige Kruste und gleichmäßiges Ausbacken der Pizza, da er die Hitze gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der Pizza überträgt. Das Ergebnis ist eine knusprige Kruste, die jeden Pizzaliebhaber begeistert.

    Es ist wichtig, den Pizzastein so auf dem Gasgrill zu platzieren, dass er gleichmäßig erhitzt wird und die Pizza gleichmäßig ausbackt. Brenner unter dem Pizzastein sollten nach dem Aufheizen auf ein Minimum oder ganz ausgeschaltet werden, damit der Teig nicht von unten verbrennt.

    • Bei einem Gasgrill mit zwei Brennern sollte der Pizzastein an der Seite des Grills platziert werden, damit die Luft besser zirkulieren kann.
    • Bei einem Gasgrill mit drei Brennern wird der Pizzastein in die Mitte des Grills gelegt.
    • Bei Gasgrills mit mehr als drei Brennern ebenfalls in die Mitte. Hier kann man oft sogar mit zwei Pizzasteinen oder größeren quadratischen Pizzasteinen arbeiten.
    • Stelle die Brenner unter dem Stein auf niedrig oder sogar aus.

    Hinweis: Darauf achten, dass der Stein frei zirkulieren kann, überall mindestens 2 cm frei lassen, um Hitzestau zu vermeiden.


    Den Gasgrill richtig vorbereiten - wie benutzt man den Pizzastein auf dem Gasgrill?

    Der Gasgrill muss sauber und in gutem Zustand sein. Wir brauchen hohe Temperaturen und wollen Fettbrand durch alte Rückstände vermeiden!

    Den Gasgrill auf die gewünschte Temperatur vorheizen. Diese hängt von der Art des Pizzateigs ab. Als Faustregel kann man von 260-300 Grad am Deckelthermometer ausgehen. Pizzasteine funktionieren in verschiedenen Temperaturbereichen. Je nachdem, wie knusprig Du den Boden möchtest, kannst Du die Temperatur entsprechend etwas erhöhen oder senken.

    Hinweis: Die Temperatur am Rost, auf dem der Pizzastein liegt, ist deutlich höher als am Deckelthermometer. Je nach Gasgrill ist es hier schnell 50 bis 75 Grad heißer als am Deckelthermometer.

    Den kalten Pizzastein kannst Du schon beim Aufheizen mit auf den Grill legen. Den Stein ca. 20 bis 55 Minuten erhitzen, damit er gleichmäßig heiß wird. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, kannst du mit dem Backen beginnen. 


    Wie lange muss ein Pizzastein vorgeheizt werden? Die richtige Temperatur für den Pizzastein

    Es dauert in der Regel etwa 25-45 Minuten, bis ein Pizzastein heiß genug ist, um eine perfekte Pizza zu backen. Die genaue Zeit hängt von der Art des Grills oder Ofens und der Dicke des Pizzasteins ab:

     Zeit in Minuten bis ca.
    Dicke des Pizzasteins250°C300°C350°C
    1,5 cm15 - 2020 - 2525 - 30
    2,0 cm20 - 2525 - 3030 - 40
    2,5 cm25 - 3030 - 4040 - 50

    Wir empfehlen Dir für bessere Ergebnisse, den Pizzastein auf eine Temperatur von 280 °C  bis 320 °C zu erhitzen. Die maximale Temperatur liegt bei 350 °C. Bei noch höheren Temperaturen brennt der Pizzateig von unten zu schnell an. Die Temperatur des Pizzasteins kannst Du leicht mit einem Infrarot-Thermometer überprüfen - das Deckelthermometer ist in dieser Hinsicht nur von begrenztem Nutzen.

    Ein 1,5 cm dicker Pizzastein kann genug Hitze speichern, um eine gute Pizza zu backen. Ein dickerer Pizzastein kann die Hitze jedoch besser speichern und gleichmäßiger abgeben. Außerdem können mit dickeren Pizzasteinen nach dem Aufheizen mehr Pizzen gebacken werden, da jeder kalte Teig dem Stein etwas Energie entzieht.

    Tipp: Bei dünneren Pizzasteinen lohnt es sich, nach drei bis vier Pizzen eine kurze Aufheizphase einzuplanen.


    Wie kommt die Pizza auf den Pizzastein? Fehler vermeiden

    Wir werden oft gefragt, ob es ratsam ist, Backpapier oder ein Pizzablech auf den Pizzastein zu legen, um die Handhabung zu erleichtern. Es ist nicht ratsam, Backpapier auf den Pizzastein zu legen, da es beim Erhitzen verbrennt und die Wärmeübertragung behindert. Außerdem verhindert das Pizzablech, dass der offenporige Pizzastein seine Arbeit optimal verrichten kann.

    Die eigentliche Herausforderung besteht oft darin, die Pizza problemlos auf den vorgeheizten Pizzastein zu legen. Hier kommt es auf die richtige Technik und das richtige Werkzeug an. Um Unfälle zu vermeiden, verwendet man am besten eine Pizzaschaufel, auch Pizzaschieber oder Pizzaheber genannt. Je nach Teig wird die Schaufel mit einer Mischung aus Semola (Grieß) und Pizzamehl bestreut, damit die Pizza nicht daran kleben bleibt. So kann die Pizza mit einer gezielten Bewegung direkt auf den vorgeheizten Pizzastein gelegt werden, ohne dass sie an der Schaufel haftet.


    Die Pizza liegt direkt auf dem Pizzastein. Pizza fertig und nun?

    Das Auflegen der Pizza auf den Stein und das gleichmäßige Ausbacken erfordern ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Beim Backen von Pizza auf einem leistungsstarken Gasgrill braucht die Pizza in der Regel nur 4 bis 6 Minuten, bis sie perfekt gebacken ist. Eine dickere Pizza braucht auch mal 7 bis 11 Minuten.

    Es ist wichtig, den Deckel des Grills geschlossen zu halten, um die Hitze einzuschließen und die Pizza effizient zu backen. Trotzdem sollte die Pizza regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie sich während des Backens gleichmäßig entwickelt. Wegen der oft ungleichmäßigen Wärmeverteilung bei Gasgrills kann es erforderlich sein, die Pizza zu wenden, um ein gleichmäßiges Ausbacken zu gewährleisten.

    Wer einen Gasgrill mit Backburner hat, kann die Pizza damit überbacken. Dadurch verkürzt sich die Backzeit der Pizza erheblich. Wir raten jedoch davon ab, den Backburner zu benutzen. Ob es eine Minute schneller geht oder nicht, spielt keine Rolle, aber es ist viel einfacher, die Pizza mit dem Backburner zu verbrennen...

    Hinweis: Beim Auflegen der Pizza auf den heißen Stein oder beim Hantieren mit dem Pizzastein empfiehlt es sich, hitzebeständige Schutzhandschuhe oder ähnliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Der heiße Pizzastein auf dem heißen Grill birgt ein hohes Verbrennungsrisiko.


    Pizza herunternehmen, servieren und genießen

    Es ist wichtig, die Pizza vorsichtig mit der Pizzaschaufel herauszunehmen, damit sie sich leicht vom Pizzastein löst. Es kann vorkommen, dass die Pizza und Flammenkuchen am Pizzastein kleben bleibt, weil der Teig durch die große Hitze des Steins schnell aufgeht und klebrig wird. Außerdem können der Fettgehalt und die Feuchtigkeit des Belags dazu führen, dass der Teig an der Steinoberfläche klebt.

    Um dieses Problem zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Pizzastein gut vorzuheizen und vor dem Auflegen der Pizza leicht mit Semola oder Mehl zu bestreuen. Dadurch wird die Klebrigkeit verringert und die Pizza lässt sich leichter vom Stein lösen.

    Hinweis: Die Pizza sollte nicht direkt auf dem Pizzastein geschnitten werden, da dies den Stein beschädigen kann. Pizzasteine bestehen aus porösem Material, das empfindlich auf mechanische Einwirkungen reagieren kann. Das Schneiden der Pizza auf dem Stein mit einem scharfen Messer kann Kratzer und Abnutzungsspuren auf der Steinoberfläche verursachen.

    Ein weiterer wichtiger Tipp: Die Pizza vor dem Schneiden und Servieren kurz abkühlen lassen. Das verhindert nicht nur, dass sich die Gäste verbrennen, sondern sorgt auch dafür, dass die Pizza ihre perfekte Konsistenz behält.


    Tipps für das Backen mit dem Pizzastein auf Deinem Grill

    Vor der ersten Verwendung des Pizzasteins im Gasgrill ist folgende Vorgehensweise zu beachten: Reinige den Pizzastein aus Cordierit zunächst gründlich mit warmem Wasser. Trockne den Pizzastein anschließend mit einem Tuch oder Lappen ab. Achte darauf, dass der Pizzastein völlig trocken ist, bevor Du ihn verwendest.

    Es ist sehr wichtig zu betonen, dass Pizzasteine niemals nass verwendet werden sollten, und zwar aus folgendem Grund: Pizzasteine bestehen in der Regel aus porösem Stein oder Cordierit, der Wasser aufnehmen kann. Wenn ein Pizzastein nass ist und auf hohe Temperaturen erhitzt wird, kann das Wasser, das in den Stein eingedrungen ist, in Form von Dampf aus dem Stein entweichen. Dies kann zu Rissen oder sogar zum plötzlichen Platzen des Steins führen.

    Außerdem kann ein nasser Pizzastein die Qualität der Pizza beeinträchtigen. Das Wasser im Stein kann die Wärmeübertragung behindern, was dazu führen kann, dass die Pizza nicht gleichmäßig gebacken wird und die Kruste nicht die gewünschte Knusprigkeit erreicht.

    Um solche Probleme zu vermeiden, sollte ein Pizzastein immer trocken und bei Raumtemperatur gelagert werden. Wenn der Pizzastein verschmutzt ist, reinigen Sie ihn vorsichtig mit einem trockenen Tuch oder einer Bürste. Verwenden Sie niemals Wasser oder Reinigungsmittel, um einen Pizzastein zu reinigen. Mit der richtigen Pflege können Sie die Lebensdauer Ihres Pizzasteins verlängern und sicherstellen, dass Ihre Pizzen immer perfekt gelingen.


    Reinigung: Wie wird ein Pizzastein gereinigt und gepflegt?

    Den Pizzastein nach dem Gebrauch und vor der Reinigung ausreichend abkühlen zu lassen. Dadurch werden plötzliche Temperaturschwankungen vermieden, die zu Materialreaktionen und Rissbildung führen können. Daher ist Vorsicht geboten und starke Temperaturschwankungen sind zu vermeiden.

    Hartnäckige, eingebrannte Speisereste oder Teigreste können vorsichtig mit einem Spachtel, z.B. einem Glaskeramikschaber, entfernt werden. Wichtig ist, dass keine Seife verwendet wird, da der Pizzastein die Aromen der Pizza aufnimmt und beim nächsten Backvorgang wieder abgibt. Zur Reinigung eines Pizzasteins aus Cordierit nur warmes Wasser und einen Lappen oder eine Bürste aus Messing oder Kunststoff verwenden. Der Kontakt mit Spülmitteln ist unbedingt zu vermeiden, da diese in das Material eindringen und den Geschmack beeinträchtigen können. Eine gründliche Reinigung mit klarem Wasser ist ausreichend damit er Dir besonders lange erhalten bleibt.

    Wir raten davon ab, den Pizzastein zu ölen, da das Öl in den porösen Stein eindringen und beim Erhitzen zu unerwünschter Rauchentwicklung und Geschmacksveränderungen führen kann. Stattdessen sollte der Pizzastein trocken verwendet und gegebenenfalls leicht mit Mehl oder Maisgrieß bestreut werden, um ein Ankleben der Pizza während des Backens zu verhindern.

    Verfärbungen auf dem Pizzastein können durch die Verwendung verschiedener Zutaten entstehen. Diese Verfärbungen sind hygienisch unbedenklich und haben keinen Einfluss auf den Geschmack. Sollten sie dennoch als ästhetisch störend empfunden werden, kann der Pizzastein vorsichtig mit einem Topfschwamm gereinigt werden. Alternativ können Verfärbungen auch mit feinkörnigem Schmirgelpapier entfernt werden. Achte darauf, den Stein anschließend gründlich zu reinigen.


    Pizzasteine im Vergleich & Zubehör rund um das Pizzabacken

    Beim Kauf eines Pizzasteins gibt es einiges zu beachten. Welcher Pizzastein ist für den Gasgrill geeignet? Muss es ein Weber Pizzastein sein? Nein, fast alle Pizzasteine bestehen aus Cordierit. Dieses Material ist für alle Grills geeignet und trägt wesentlich dazu bei, dass die Pizza gelingt und zu einer italienischen Pizza wird.

    Neben der Form, ob rund oder eckig, und der Größe des Pizzasteins gibt es eine Vielzahl an Zubehör für das optimale Pizzabacken. So sind zum Beispiel spezielle Pizzawender und Pizzaschneider unerlässlich, um das Backerlebnis zu verbessern. Grills müssen nicht erweitert werden, aber für Gasgrills mit geringerer Leistung gibt es weiteres Zubehör wie Pizza Cover, die die Hitze besser speichern und verteilen, so dass die Pizza auch dann gelingt, wenn der Gasgrill vielleicht zu den leistungsschwächeren gehört.

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    In seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Geschichtenerzähler und D&D Dungeon Master. Seine Leidenschaft fürs Grillen geht so weit, dass er wahrscheinlich sogar auf seinem Elektroroller über neue Grillrezepte nachdenkt! Man kann ihn sich vorstellen, wie er am 
    Grill steht und epische Abenteuer plant.

     
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