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Richtig grillen mit dem Gasgrill: Die besten Tipps für das Grillen mit Gas

Autor: Michael Harm

Einführung in das Grillen mit einem Gasgrill

Grillen mit Gas wird immer beliebter, und das aus gutem Grund. Mit einem Gasgrill kannst Du schnell und einfach leckere Gerichte zubereiten, ohne den Aufwand, den ein Holzkohlegrill mit sich bringt. In diesem Artikel erfährst Du alles, was du wissen musst, um das Beste aus Deinem Gasgrill herauszuholen. Von der Wahl des richtigen Grills über die Zubereitung bis hin zu den besten Grillmethoden - hier sind unsere besten Tipps und Tricks.

Vorteile eines Gasgrills & Wie funktioniert ein Gasgrill?

Warum ein Gasgrill nutzen?

Gasgrills zählen als Allrounder unter den Grills und bieten einige Vorteile gegenüber Holzkohlegrills. Sie sind schneller einsatzbereit, einfacher zu reinigen und bieten eine genauere Temperaturkontrolle als beim Grillen mit Holzkohle. Mit einem Gasgrill kann sowohl direkt als auch indirekt gegrillt werden, was eine Vielzahl von Zubereitungsmöglichkeiten eröffnet. Mit einem Gasgrill kann man sowohl ein saftiges Steak scharf angrillen als auch Pulled Pork langsam garen.

Schnelle Einsatzbereitschaft

Einer der größten Vorteile eines Gasgrills ist die schnelle Einsatzbereitschaft. Während Du bei einem Holzkohlegrill oft lange warten musst, bis die Kohlen durchgeglüht sind, ist ein Gasgrill in wenigen Minuten betriebsbereit. Einfach die Gasflasche anschließen, die Brenner entzünden, und schon kann es losgehen. Der Inhalt der Gasflasche ist standardisiert (Butan & Propan), sodass Du Dich darum beim Gasgrill nicht mehr kümmern musst.

Umgang mit dem Gasgrill: Präzisere Temperaturkontrolle

Gasgrills ermöglichen Dir eine genaue Temperaturkontrolle, was besonders wichtig ist, wenn man verschiedene Arten von Fleisch und Gemüse zubereiten möchte. Mit den Reglern kannst du die Hitze genau einstellen und so sicherstellen, dass Dein Grillgut perfekt gegrillt wird. Auch unterschiedliche Zonen (Grillen im direkten Bereich vs. im indirekten Bereich) können einfach erzeugt werden.

Den richtigen Gasgrill auswählen

Beim Kauf eines Gasgrills gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Dieser Abschnitt ist nur kurz gehalten, denn es gibt noch viel mehr Faktoren, die für die Auswahl des genau zu Dir passenden Gasgrills wichtig sind. Nutze unseren ausführlichen Grillberater, um in wenigen Minuten die wichtigsten Fakten für Dich zu überprüfen.

Worauf Du beim Kauf achten solltest

Die Größe der Grillfläche, die Anzahl der Brenner und die Qualität der Materialien sind entscheidend für die Leistung und Langlebigkeit des Grills. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob zusätzliche Funktionen wie z. B. Heckbrenner oder 800 °C-Infrarotzonen für Dich erforderlich sind.

Grillfläche und Brenner

Die Grillfläche sollte groß genug sein, um genügend Platz für das Grillgut zu bieten. Mit mehreren Hauptbrennern kannst du verschiedene Temperaturzonen einrichten, was besonders praktisch ist, wenn Du gleichzeitig direkt und indirekt grillen möchtest.

Wir empfehlen immer mindestens drei Brenner, da diese in der Regel genügend Flexibilität bieten. Warum? Hier ein kleines Beispiel:

Kleine Grills, wie zwei Brenner, schränken Dich in der Auswahl Deiner Rezepte sehr ein. Wenn Du zum Beispiel einen Braten auf zwei Brennern zubereitest: Der Braten muss in den indirekten Bereich, d.h. ein Brenner ist aus, darüber liegt Dein Braten. Der zweite Brenner ist an und links oder rechts vom Braten. Der Braten bekommt auf einer Seite mehr Temperatur und kann deshalb nicht gleichmäßig gegart werden. Wann wendest Du den Braten? Nicht nach der Hälfte der Zeit, denn der Garvorgang ist nicht linear. Da können wir Dir leider auch nicht helfen... Du weißt es wahrscheinlich auch nicht... Das Grillergebnis wird dann nicht gut. Oft ist der Frust dann groß, Du weißt nicht warum und das nur, weil das Werkzeug (Dein Gasgrill mit zwei Hauptbrennern) nicht optimal ist.

Und das trifft auf viele Rezepte zu, so dass es einfacher ist, mit drei Brennern (oder mehr Brennern im Grill) zu arbeiten. Das ist auch der Grund, warum es diese riesigen Grills gibt, denn je größer die Grillfläche, desto einfacher ist es. Es ist auch einfacher, die richtige Temperaturzone zu finden.

Mit drei Brennern lassen sich über 90 % aller Grillrezepte umsetzen.

Materialqualität & Fertigungstechniken

Achte auf die Materialqualität deines Gasgrills. Edelstahl ist besonders langlebig und widerstandsfähig gegen Rost. Auch der Grillrost sollte aus einem robusten Material bestehen, das die Hitze gut speichert und leicht zu reinigen ist.

Beispiel 1: Material der Brennkammer:

Grillkammern gibt es in verschiedenen Ausführungen. Emaillierte Stahlkammern finden sich häufig in einfacheren Geräten. Diese müssen jedes Mal gründlich gereinigt werden, da sonst die Lebensdauer sehr kurz ist und der Grill schon nach kurzer Zeit keine hohen Temperaturen mehr erreicht.

Wir haben viele Kunden, die über einen Baumarkt zum Grillen mit Gas gekommen sind und dann nach 1,5 bis 2 Jahren den ersten richtigen Grill bei uns kaufen. Der hat dann eine Aludruckgusswanne oder eine Edelstahlkammer, diese Materialien sind deutlich robuster, rostbeständiger und können die Temperatur besser aufnehmen und gleichmäßig verteilen.

Beispiel 2: Konstruktionstechnik des Deckel des Gasgrills

Den Deckel geschlossen halten, das ist eine der wichtigsten Regeln. Warum? Weil nur so die Umlufttemperatur und das Grillklima zum Garen entstehen können. Auch bei den Deckeln gibt es große Unterschiede: einwandige Deckel, doppelwandige Deckel oder sogar Deckel aus "Vollmaterial".

Auch hier gilt:Wer billig kauft, kauft zweimal. Ein einwandiger Deckel ist deutlich weniger effizient im Gasverbrauch, so dass die 11 kg Gasflasche deutlich schneller leer ist (laufende Kosten!). Außerdem erreicht ein doppelwandiger, besser isolierter Gasgrill bei gleicher kW-Leistung automatisch höhere Temperaturen. Logisch, oder?

Vollmaterialdeckel gibt es z.B. bei Keramikgrills, nicht umsonst ist das die einzige Grillklasse, die sich durch Pyrolyse selbst reinigen kann. Dein Gasgrill kann keine Pyrolyse, egal was Dir andere Blogger oder Videos erzählen. Er kann es nicht, kein Gasgrill kann sich selbst reinigen. Sonst würde der Hersteller mit der Selbstreinigung werben, da kannst Du Dir sicher sein. Schon mal eine Werbung von namhaften Herstellern wie Weber, Napoleon oder Broil King gesehen, in der der Grill sich selbst reinigt? Wir auch nicht.

Den Gasgrill einbrennen

Warum ist das Einbrennen des Gasgrills beim ersten Gebrauch wichtig?

Bevor Du Deinen Gasgrill das erste Mal benutzt, solltest Du ihn einbrennen. Dadurch werden Produktionsrückstände entfernt und der Grill vor Rost geschützt. Das Einbrennen sorgt dafür, dass Du mit Deinem Grill in Zukunft optimale Grillergebnisse erzielen kannst. Beim Einbrennen wird der Grill auf eine Temperatur von ca. 250 °C erhitzt und ca. 30 bis 45 Minuten lang betrieben. Oft ist es nicht nötig, den Grill auf die höchste Stufe zu stellen, denn bei maximaler Temperatur verbrauchst Du viel Gas, verbrennst Rückstände im Grill und beanspruchst das Material. Das kann sogar negative Folgen haben.

So nimmst Du Deinen Gasgrill richtig in Betrieb und brennst ihn richtig ein

Mit diesen Schritten nimmst Du Deinen Gasgrill in Betrieb und bereitest ihn optimal auf das Thema Grillen vor. Ein gut eingebrannter Gasgrill sorgt für bessere Grillergebnisse und eine längere Lebensdauer des Geräts.

  1. Gasflasche anschließen: Die Gasflasche anschließen und das Ventil öffnen. Sicherstellen, dass genügend Gas für den gesamten Prozess vorhanden ist.

  2. Brenner entzünden: Alle Brenner im Grill einschalten und auf mittlere Stufe stellen. Die Brenner im Grill sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.

  3. Deckel schließen: Schließe den Deckel und kontrolliere regelmäßig die Temperatur. 

  4. Wenn die Temperatur 250 °C erreicht hat, lasse den Grill etwa 30 Minuten lang laufen. So wird die Hitze im Grill verteilt und alle Produktionsrückstände werden unschädlich gemacht.

  5. Temperaturfenster beachten: Kontrolliere regelmäßig, ob du im Temperaturfenster von 250-280 °C bleibst. Korrigiere gegebenenfalls die Reglerstellung, um im Temperaturfenster zu bleiben.
  6. Abkühlen lassen: Die Brenner ausschalten und den Grill bei geschlossenem Deckel abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen ist der Grill für das erste Grillen bereit.

Richtig Grillen mit dem Gasgrill

Direktes und indirektes Grillen

Ein großer Vorteil des Gasgrills ist die Möglichkeit, sowohl direkt als auch indirekt zu grillen. Beim direkten Grillen liegt das Grillgut direkt über der Flamme, was sich besonders für das Anbraten von Steaks oder Würstchen eignet. Beim indirekten Grillen wird das Grillgut hingegen neben der Flamme platziert, ideal für größere Fleischstücke wie ein Bratenstück oder Pulled Pork. Auch das beliebte Geflügel und Fisch oder Fischfilets sind im indirekten Bereich viel besser aufgehoben.

Direktes Grillen: Sizzle Zone oder nicht?

Beim direkten Grillen muss der Grill auf eine hohe Temperatur vorgeheizt werden. Lege das Grillgut direkt über die Flamme und grille bei geschlossenem Deckel, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu gewährleisten. Achte darauf, das Fleisch regelmäßig zu wenden, damit es nicht anbrennt.

Es ist wichtig zu prüfen, ob eine Infrarot-Zone (auch 800 °C-Hochtemperaturzone, Sizzle-Zone) für Dich in Frage kommt. Eine Sizzle-Zone macht das Grillen flexibler und ermöglicht es Dir, verschiedene Grilltechniken anzuwenden und die Hochtemperaturzone aus dem Grill herauszunehmen.

So kannst Du beispielsweise Steaks in der Sizzle Zone scharf anbraten, während Du gleichzeitig Beilagen, Gemüse oder langsam gegartes Fleisch im Innenraum zubereitest. Diese zusätzlichen Zonen sind besonders nützlich, wenn Du verschiedene Gerichte gleichzeitig in Deinem Grill zubereiten möchtest. Außerdem hast Du immer die richtige Temperaturzone zur Hand und musst den Grill nach dem Anbraten nicht erst abkühlen lassen, bevor Du Geflügel auflegen kannst.

Ein Gasgrill mit mehreren Brennern bietet Dir die Möglichkeit, verschiedene Temperaturzonen einzurichten. So kannst Du Dein Grillgut auf den Punkt genau zubereiten. Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene ist es wichtig, dass Du mit Deinem Grill je nach Grillgut die optimale Hitze nutzen kannst, um jedes Gericht perfekt zuzubereiten.

Indirektes Grillen: die besten Tipps zum schonend zubereiten

Was genau ist indirektes Grillen? Beim indirekten Grillen wird der Grill im Prinzip wie ein Backofen benutzt. Die Hitzequelle befindet sich nicht direkt unter dem Grillgut, sondern seitlich. Das bedeutet, dass die Hitze zirkuliert und das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gart, ohne dass es verbrennt. Du schaltest also einen oder mehrere Brenner aus und legst das Grillgut auf die kühlere Seite des Grills. So wird das Fleisch schonend gegart und bleibt besonders saftig.

Diese Methode eignet sich hervorragend für größere Fleischstücke, die über einen längeren Zeitraum gegrillt werden sollen, wie zum Beispiel saftige Rippchen oder Pulled Pork vom Gasgrill. Auch beliebtes Grillgut wie Geflügel, Lamm und Fisch verbringt viel Zeit im indirekten Bereich. Auch Steaks kommen nach dem Anbraten in die indirekte Zone.

Mit der richtigen Temperatur: Grillzeit oder Kerntemperatur?

Temperaturkontrolle während des Grillens

Die richtige Temperatur ist entscheidend für das Gelingen des Grillguts. Ein Thermometer auf dem Grilldeckel hilft, die Temperatur im Auge zu behalten. Es ist aber eher ein Schätzeisen. Mit etwas Übung kannst Du anhand der Stellung des Brennerreglers und des Deckelthermometers relativ gut ablesen, was unter dem Deckel passiert. Bei der Bestimmung des Gargrades kann Dir das Deckelthermometer aber keine zuverlässige Hilfe sein. Das Thermometer misst die indirekte Hitze unter dem Deckel, nicht die Temperatur am Rost oder im Kern des Fleisches.

Der wichtigste Tipp für gelungenes Grillen:Benutze ein Fleischthermometer, um den richtigen Gargrad Deines Fleisches sicherzustellen. Grillrezepte mit Zeitangaben solltest Du in Zukunft getrost zur Seite legen, denn sie funktionieren nicht.

Wir sagen Dir auch warum: Deckelthermometer sind nicht geeicht und weichen oft um mehr als 20 Grad voneinander ab. Außerdem hat Dein Fleisch unterschiedlich gelebt und sich unterschiedlich ernährt. Deshalb hat es auch eine andere Eiweißstruktur. Und zu guter Letzt spielt auch der Schnitt des Fleisches (Cut) eine große Rolle: Ein Steak von ca. 2 cm ist schneller "medium" als ein Steak von 3 cm, das daneben liegt.

Wir haben eine sehr ausführliche Anleitung zum Messen der Kerntemperatur und auch zu den Kerntemperaturen der verschiedenen Fleischsorten. So lernst Du schnell und einfach besser zu grillen.

Tipps und Tricks für perfektes Grillen

Das Grillgut vorbereiten

Damit das Grillen perfekt gelingt, muss das Grillgut richtig vorbereitet werden. Eine Marinade verleiht dem Fleisch zusätzlichen Geschmack und macht es zarter. Du kannst verschiedene Marinaden ausprobieren, zum Beispiel eine Mischung aus Öl, Knoblauch und Kräutern. Du kannst das Fleisch aber auch nur mit Salz und Pfeffer würzen - weniger ist oft mehr.

Eine andere Methode ist das Dry Brine: Dabei wird das Fleisch mit einer Mischung aus Salz und eventuell Zucker eingerieben und dann mehrere Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank gelegt. Dadurch nimmt das Aroma besonders gut an und das Fleisch wird saftig. Lass das Fleisch vor dem Grillen auf Zimmertemperatur kommen, damit es gleichmäßig durchgart.

Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die richtige Vorbereitung und das Messen der Kerntemperatur sind der Schlüssel zum Erfolg. Vor allem im Winter, wenn Du bei 0 °C grillen möchtest, ist es wichtig, den Grill richtig anzuheizen. Wenn Du auf Deinem Gasgrill grillen möchtest, lass ihn zuerst einige Minuten aufheizen, damit er die richtige Temperatur erreicht.

Reinigen und Pflegen des Gasgrills

Ein sauberer Grill sorgt für bessere Grillergebnisse und eine längere Lebensdauer deines Geräts. Reinige den Grillrost nach jedem Gebrauch mit einer Bürste und leere die Fettauffangschale regelmäßig. Einmal im Jahr solltest du eine gründliche Reinigung durchführen, bei der du auch die Brenner überprüfst und reinigst. Dein Gasgrill kann keine Pyrolyse, egal was Dir andere Blogger oder Videos erzählen.

Die Gasflasche richtig handhaben

Achte darauf, dass die Gasflasche immer sicher angeschlossen ist und überprüfe regelmäßig die Dichtungen. Die Gasflasche immer aufrecht und an einem gut belüfteten Ort lagern - nicht im Keller.

Sicherheit beim Grillen mit Gas

Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Halten Sie den Grill von brennbaren Materialien fern und lassen Sie ihn nie unbeaufsichtigt. Anschlüsse und Schläuche regelmäßig auf Dichtheit prüfen.

Fazit: Mit Gas richtig grillen

Das Grillen mit dem Gasgrill bietet zahlreiche Vorteile und ermöglicht die schnelle und einfache Zubereitung einer Vielzahl köstlicher Speisen. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst Du das Beste aus Deinem Gasgrill herausholen und beeindruckende Grillergebnisse erzielen. Egal, ob Du ein Anfänger oder ein erfahrener Grillmeister bist – mit einem Gasgrill kannst Du Deine Grillkünste auf die nächste Stufe bringen. Worauf wartest Du also noch? Starte Deinen Gasgrill und genieße das Grillen mit Gas!

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Autor: Michael Harm

  • Gründer und Geschäftsführer des Grillcenter Nord
  • Experte für Grillkurse: Über 10 Jahre Erfahrung als Grillmeister
  • Leidenschaftlicher BBQ-Liebhaber mit Fokus auf Perfektion

Der Gründer des Grillcenter Nords, ist ein leidenschaftlicher Grillmeister und ehemaliger Berufsfeuerwehrmann aus Hamburg. Seine Karriere bei der Feuerwehr half ihm, seine Fähigkeiten im Umgang mit Feuer zu entwickeln, die er in seine Grillkunst integriert. Michael ist bekannt für seine herzliche und humorvolle Art und steht hinter dem Konzept des Grillcenter Nord, das er als einen Ort für alle Grillbegeisterten etablierte.

Er hat eine Vorliebe für Traeger Pelletgrills, insbesondere den Traeger Timberline, und ist für seine inspirierenden Grillkurse und seine Fähigkeit, Grillen als kreatives und lehrreiches Erlebnis zu gestalten, bekannt.


 
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